Familienportrait – „Die Spinne und die Fliege“ / Die Legende von Xanadu Kapitel Zehn / 1973 / von Marcus Kluge

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Petra Porlock hatte eine Gabe. Sie konnte in Menschen lesen, wie andere in einem Buch. Mit jeder ihrer zunächst beiläufig wirkenden Fragen schoss sie einen Faden und mit der Zeit entsponn sie ein Netz. Ein Netz, in dem sich ein Verdächtiger schließlich so hilflos gefangen sah, wie eine Fliege im Netz einer geschickten Spinne. Sie war schon immer klug und findig gewesen, aber erst als sie anfing für die Kriminalpolizei zu arbeiten, zeigte sich die Gabe. Sie erhielt diese Gabe nicht umsonst, so wie man für alles im Leben zahlen muss, so zahlte auch Petra einen Preis dafür. Einen hohen Preis. Eigentlich wollte sie Anwältin werden, während ihres Studiums in den 50er Jahren hat sie als Mannequin gejobbt und dabei ihren Ehemann, den englischen Modefotografen Sam Porlock, kennengelernt. Dann passierte ein Verbrechen, das ihr Leben auf den Kopf stellte. Ihre beste Freundin wurde entführt, vergewaltigt und ermordet, es war ein grausames, sinnloses und ekelhaftes Verbrechen. Die Polizei brauchte fast zwei Jahre um die Tat aufzuklären und den Mörder vor Gericht zu stellen. Petra verfolgte jedes Detail und sie entschloss sich endlich selbst zur Kriminalpolizei zu gehen.

Sie wurde die erste Frau, die in der Mordkommision Keithstraße selbstständig Fälle aufklären durfte. Zunächst hatten sie ihre männlichen Kollegen mit einer gewissen Abschätzigkeit behandelt, doch dann mussten sie feststellen, dass die Kollegin gut war und eine hohe Aufklärungsrate hatte. Nun wurde sie respektiert, aber sie blieb ein attraktiver Fremdkörper mit ihrer auffälligen Afro-Frisur, ihren Miniröcken, High-Heels und der Vergangenheit als Fotomodell. Wenn die älteren Kollegen bei einem Bier zusammensaßen fiel schon mal ein abfälliger Spitzname für sie. Heimlich warteten einige wohl doch, dass sie einen Fall so richtig in den Sand setzte. Der Chef übertrug ihr knifflige, heikle Fälle, auch weil sie mehr Fingerspitzengefühl besaß, als die meisten ihrer männlichen Kollegen. Besonders Verdächtige aus den sogenannten “besseren Kreisen” fasste sie mit Seidenhandschuhen an, während sie mit weniger Privilegierten auch ruppig umspringen konnte.
Obwohl sie überqualifiziert war, hatte man sie gern genommen, sie konnte sich gut darstellen und ihre Motivation war offensichtlich. Erst wurde sie bei der Sitte eingesetzt, dann wechselte sie ins Rauschgiftdezernat und schließlich erfüllte sich ihr Herzenswunsch, sie durfte Morde aufklären. Erst hier blühte ihr kriminologisches Talent voll auf. Wenn sie gegen einen Verdächtigen ermittelte, biss sie sich förmlich fest und fast immer bekam sie ein Geständnis oder es gelang ihr eine wasserdichte Indizienkette aufzubauen. Als eines Morgens der Galerist Ingomar von Puvogel erwürgt und halbtot gefunden wurde, musste ihr Chef nicht lange nachdenken. Der zwielichtige Puvogel war der Polizei als Drogenhändler der feineren Gesellschaft bekannt und man ging von einem Fremdverschulden aus. Es gab also reichlich Porzellan zu zerschlagen.
Eigentlich hatte Petra Porlock einen Urlaubstag, doch als sie von einem ausgedehnten Spaziergang mit ihrem Hund zurückkam, klingelte das Telefon, der Auftragsdienst teilte ihr mit, dass sie gebraucht wurde. 45 Minuten später hielt sie mit ihrem kleinen Sportwagen vor der Galerie Puvogel in der Schlüterstraße.

Hannas Korb hat Beaky niedergeschmettert, er war froh, dass er einen Termin bei seinem Psychiater Prof. Philippus hatte. Er redete nicht lange drumherum: “Ja, ich bin froh das Pulver los zu sein. Aber ich fühle mich so traurig, nicht nur wegen Hanna, die Droge fehlt mir. Mit ihr hatte ich immer ein warmes ruhiges Gefühl im ganzen Körper. Wie kommt das, wieso fehlt mir etwas, was andere Leute haben? Ich denke manchmal ich bin falsch auf dieser Welt.”
“Also der Einzige sind sie bei weitem nicht. Viele Menschen fühlen sich entfremdet und insuffizient. Sehen sie, Beaky, unsere Geschichte beginnt ja nicht mit der Geburt. Sie beginnt viel früher. Wir leben in einer materialistisch geprägten Zeit. Auch wenn Karl Marx umstritten ist, in einem ist man sich einig, der Mensch sei ein Produkt seiner Umwelt. Das mag ja nicht falsch sein, ist aber nur die halbe Wahrheit. Meinen Kollegen Rattner und Richter darf ich damit wahrscheinlich nicht kommen, für die ist das Soziale allein maßgebend. Das Hereditäre, das Erbliche, können sie nicht beweisen, deshalb spielt es für sie keine Rolle. Ich glaube aber auch an Dinge, die ich nicht im Labor studieren kann. Ich will sicher keine Geister beschwören, doch hat Shakespeare Recht, es gibt mehr, als uns die Schulweisheit lehrt. Lassen sie sich das von einem alten Mann sagen. Denn wir bekommen auch die Erfahrungen unserer Vorfahren mit ihren Genen aufgebürdet zusätzlich zum sozialen Einfluss von sagen wir, Großeltern und Eltern. Ihr Vater war doch im Krieg. Wo war er denn und wann kam er heim?”
Beaky räuspert sich: “Meist wohl in der Osten und dann drei Jahre in Gefangenschaft in Sibirien. Aber er redet ja nicht viel.”
“Die Heimkehrer schweigen meistens, sie versuchen die fuchtbaren Erinnerungen zu vergessen, was nicht funktioniert. Ihr Vater hat diese acht Jahre, das Elend, das Grauen, Hunger und Kälte mit seinem Erbgut an sie weitergereicht, behaupte ich mal. Sagten sie nicht, er wurde auch verletzt?”
“Ja, am Knie.”
“Kommt ihnen das nicht merkwürdig vor, das sie schon als Kind ein kaputtes Knie hatten?”
Auf die rhetorische Frage antwortet Beaky nicht, eine Gedanke steigt wie eine Luftblase in ihm auf: „Dann ist mein Drang zu Drogen auch vererbt, Herr Doktor?“
„Ganz so einfach wollen wir es uns nicht machen. Selbst wenn da ein Hauch Wahrheit dran ist, müssen wir schon an dem arbeiten, was die Asiaten Karma nennen. Für sie als jungem Mann sollten Liebe und die Arbeit wichtiger sein, als solche Substanzen. Der liebe Gott hat sich bestimmt was gedacht und das waren sicher nicht die Hippies. Nein, seine Apotheke hat er für Kranke und Alte gemacht. Meiden sie die Drogen, bis ihr Leben mehr Stabilität hat, oder noch besser bis sie alt und krank sind.“
„Oft fühle ich mich leer und ich kann nichts mit mir anfangen. Ich freue mich einfach über nichts und was ich will, kann ich nicht kriegen.“
„Diese Entfremdung, die sie empfinden, ist wohl eine Folge unserer modernen Lebensweise. Alles ist auf Schnelligkeit und Effektivität gepolt, für Muße bleibt kein Platz. Ja das ist ein Problem. Ihre Generation ist mir sympathisch, mit ihrer Suche nach Spiritualität. Nur der Weg ist zweifelhaft, auch hier soll nun die Materie Abhilfe schaffen. Die Substanzen, die Drogen sollen für Bewusstseinserweiterung sorgen. Meditation, ja vielleicht, das könnte klappen. Aber die besten bewusstseinserweiternden Drogen sind Arbeit und Liebe. Wenn wir arbeiten machen wir Erfahrungen, die wir nirgendwo sonst machen können. Mit der Liebe ist es ähnlich, nur wenn wir den Anderen wirklich einmal mehr lieben, als uns selbst, ist das eine ungeheuer bedeutende Bewusstseinserweiterung, die Erkenntnis, das wir nicht das Zentrum des Universums sind. Wenn sie eine gute Arbeit gefunden haben und eine Liebesbeziehung wird die Leere weichen, glauben sie mir. Geben sie nicht auf.“
„Aber können sie mir nicht etwas geben, was mir jetzt hilft? Ich habe Angst vor einem Rückfall.“
Der Psychiater schrieb ein Rezept aus und reichte es Beaky: „Aber erwarten sie nicht zuviel. Sie werden schnell eine angstlösende, beruhigende Wirkung feststellen, aber die eigentliche antidepressive Kraft baut sich erst in einigen Wochen auf. Diese trizyklischen Antidepressiva benutzt man schon seit vielen Jahren, anfängliche Nebenwirkungen vergehen bald, Alles Gute, Beaky und verzeihen sie, dass ich soviel von ihrer Zeit beansprucht habe.“

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Schon von weitem konnte Beaky die verschiedenen Polizeiwagen vor der Galerie Puvogel stehen sehen und er lief langsamer. Wieso waren das so viele? Da musste noch anderes passiert sein, etwas das nichts mit ihm zutun hatte. Beakys Schritt wurde etwas weniger zögerlich, nun war es ehe zu spät umzukehren, außerdem würde er sich verdächtig machen, wenn er heute nicht zur Arbeit käme. Eine hübsche Frau mit einer Afro-Frisur stand vor dem Geschäft und beobachtete ihn.
„Mein Name ist Petra Porlock von der Mordkommission. Wenn ich richtig informiert bin, sind sie der Herr Becker.“ Sie reichte Beaky die Hand und lächelte ihn so strahlend an, wie es die Umstände erlaubten. Sie machte eine einladende Geste: „Treten sie doch ein in die gute Stube.“
Beaky stutzte etwas über diese seltsame Formulierung, überhaupt war das eine seltsame Polizistin. Er betrat die Galerie, in der mehrere Männer Spuren sicherten. Petra bot ihm einen Stuhl und er bemühte sich zu antworten.
„Ja, Frieder Becker ist mein Name. Ich arbeite hier. Was ist denn passiert und wo ist Herr von Puvogel?“
„Also, die schlechte Nachricht ist, jemand hat versucht ihren Chef umzubringen, aber was genau passiert ist, da dachte ich, könnten sie mir helfen.“
„Nein, ich habe keine Ahnung. Wie geht es ihm denn?“
„Der Herr von Puvogel ist lebensgefährlich verletzt, er hat Ligaturen am Hals, also jemand hat versucht ihn zu erwürgen. Er liegt im Koma, mehr weiß ich auch nicht. Aber sie wissen doch von dem Einbruch, Herr Becker?“
Beaky schüttelte möglichst überzeugend den Kopf, obwohl er das unangenehme Gefühl hatte, längst durchschaut worden zu sein. Die Kriminalistin nickte andächtig, während sie ihre nächste Frage formulierte: „Sie haben ihrem Chef auch Modell gestanden, oder?“
Beaky hielt es für besser erst einmal alles abzustreiten: „Nicht das ich wüsste.“ Wenn Beaky das Mienenspiel der Polizistin verfolgt hätte, wäre ihm als Reaktion darauf ein kleines Lächeln aufgefallen, aber er hatte genug damit zu tun, seine eigene Miene unter Kontrolle zu halten.
„Ich denke, das wars schon, erstmal. Ihre Adresse habe ich, ja, sie sind entlassen, Herr Becker.“
Beaky war froh, das Verhör so schnell hinter sich gebracht zu haben, er winkte kurz zum Abschied und verlies mit schnellen Schritten die Galerie. Allerdings kam er nicht weit, Petras Stimme rief ihn noch einmal zurück: „Ich vergaß, ihre Fingerabdrücke wollten wir noch machen. Es ist ihnen sicher recht, wenn wir das gleich hier machen und sie nicht extra in die Keithstraße müssen.“
Beaky fragte ängstlich: „Aber wieso denn?“
Petra Porlock klopfte ihm stärkend auf die Schulter und erklärte dann, vielleicht ein wenig zu munter: „Routine, nichts als Routine. Sie brauchen sich gar keine Sorgen zu machen.“

Diese letzte Bemerkung von Petra Porlock hatte keine entlastende Wirkung auf Beaky, im Gegenteil, er macht sich Sorgen, große Sorgen. Sie würden ihm vielleicht einen Mordversuch anhängen. Nein, Puvogel hatte sich wahrscheinlich selbst aus Versehen erhängt bei seinen Spielchen. Das würde er der Kommissarin erklären und das Bild und die 10 000 DM könnte er zurückgeben, dann käme er mit einem blauen Auge davon, hoffentlich. Er machte sich auf den Weg zu Susanna und dem Doc. Er schaute sich um, sie würden ihn doch nicht verfolgen, oder?

Susanna öffnete ihm die Tür, sie trug einen Kimono und sah verheult aus: „Ach du, Beaky.“
„Hallo Susanna, sag mal ist der Doktor da?“
„Der Höllenhund mich verlassen hat, weg ist dein Freund“, wieder schossen ihr Tränen in die Augen und sie schluchzte. Beaky verstand nicht: „Wie weg?“
„Hat genommen die 10 000 Mark und ist gegangen, wo Pfeffer wächst. Er hat uns beide be-trogen, du Dummkopf.“
Nachdem sich Susanna etwas beruhigt hatte, erzählte sie, am Morgen hätte sie einen Zettel gefunden. Der Doktor müsse „Geschäfte erledigen“. Das Geld würde er „demnächst zurückgeben“, was Susanna aber nicht glauben konnte. Beaky beschwor Susanna, nicht alle Hoffnung in den Doc aufzugeben, dabei zweifelte er innerlich ganz erheblich an der Vertrauenswürdigkeit seines alten Freundes. Schon einmal war er durch ihn die Fänge der Polizei geraten und was Frauen anging war der Doc ein lebendes Beispiel für Untreue.

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Bevor er sich auf sein Bett legte, suchte er eine zu seiner Stimmung passende Platte und legte „Out of Our Heads“ auf, die US-Version des Stones-Albums aus dem Jahr 1965, auf der die B-Seite mit „Satisfaction“ beginnt. „I Can’t Get No Satisfaction“ schien ihm passend zu sein. Damals war Jagger noch richtig gut, in seiner britischen Version eines Blues-Shouters. Damals war er noch nicht dieser androgyne Clown, ein eitles Abziehbild seines aufgeblasenen Egos. Aber bald spukten wieder die Ereignisse der letzten Tage durch sein Hirn und er hing seinen meist trüben Gedanken nach. Erst beim fünften Song „The Spider and the Fly“ hörte er genauer hin, bisher hatte er immer den Sänger für die Spinne gehalten, jetzt kam ihm in den Sinn, das die Blondine nicht die Fliege war, sondern der Sänger selbst die Beute darstellen konnte.

„She was common, flirty, she looked about thirty
I would have run away but I was on my own
She told me later she’s a machine operator
She said she liked the way I held the microphone
I said my, my, like the spider to the fly
Jump right ahead in my web.“

Am nächsten Morgen, genau um 6 Uhr 30 klopfte es laut an der Wohnungstür der Beckers. Beakys Mutter war schon wach und konnte gerade noch verhindern, dass die Polizei die Tür eintrat. Petra Porlock zeigte ihr einen Durchsuchungsbefehl und ein halbes Dutznd zivile und uniformierte Beamte betraten die Wohnung. Sie beschlagnahmten den Koffer mit dem Gemälde, Beakys Drogen und Zubehör, sowie alle 100-Mark-Scheine, die sie finden konnten. Beaky musste sich in Anwesenheit eines Polizisten anziehen. Um kurz nach sieben trat Beaky aus der Haustür, er war jetzt mit Handschellen an Frau Porlock gefesselt. Petra machte das immer so, sie glaubte, es stelle eine spezielle Beziehung zwischen sich und dem Verdächtigen her.
Im Polizeigebäude in der Keithstraße fesselte ihn die Polizistin an eine Holzbank und er musste warten. Dieses Warten im Gang kam ihm wie Stunden vor, das einzige was er tun konnte, war ab und zu eine Zigarette zu rauchen. Er hatte schnell noch den Gedichtband von Colerigde eingesteckt, aber darauf konnte er sich unmöglich konzentrieren. So überlegte er immer wieder, was er auf mögliche Fragen antworten würde. Dabei schaute er sich auf dem riesigen, stillen Gang um, jedesmal wenn eine der Türen aufging hörte er höllischen Lärm aus den Großbüros, in denen Dutzende von Sekretärinnen auf Schreibmaschinen eintippten. Es roch nach Linoleum und Putzmittel, fast wie in der Schule. Vielleicht war es das neue Medikament, das ihm Professor Philippus verschrieben hatte, oder es war die kurze Nacht, die nun ihren Tribut forderte, aber er schlief ein und sofort begann er zu träumen. Er stand vor Hannas Wohnungstür und klopfte, eine Frau öffnete ihm, doch es war nicht Hanna, es war Petra Porlock: „Treten sie ein in meine gute Stube!“

wird fortgesetzt –

„The Spider and the Fly“ haben die Rolling Stones am 13. Mai 1965 in den RCA-Studios in Hollywood aufgenommen. Es bezieht sich auf Mary Howitts gleichnamiges Gedicht von 1929, das den meisten Engländern bekannt ist. Über den Song:
http://en.wikipedia.org/wiki/The_Spider_and_the_Fly_%28song%29

Über das Gedicht von Mary Howitt:
http://en.wikipedia.org/wiki/The_Spider_and_the_Fly_%28poem%29

Die Illustration hat Rainer Jacob gezeichnet. Mehr von Rainer:
http://about.me/rainer.jacob

Das nächste Kapitel heißt “Das Brennen” und ist bereits erschienen: https://marcuskluge.wordpress.com/2014/07/13/familienportrait-das-brennen-die-legende-von-xanadu-kapitel-elf-1973-von-marcus-kluge/

“Die Legende von Xanadu” beruht auf wahren Begebenheiten, die ich mit Erfundenem vermischt habe. Im Ergebnis ist “Die Legende von Xanadu” eine fiktive Geschichte. Um Persönlichkeitsrrechte zu schützen habe ich außerdem Namen und Details verändert.

 

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